„Ich bin froh, dass ich einen Verein gefunden habe, der mich unterstützt und für den ich hoffentlich auch ein gutes Aushängeschild bin und obendrein Vorbild für den Nachwuchs sein kann“, sagt Rohatsch, der zuletzt die erste und vierte Final-Partie zwischen den Eisbären Berlin und dem EHC Red Bull München geleitet hat. Mehr als 500 Spiele in Deutschland weist seine Statistik auf, hinzu kommen internationale Begegnungen wie beispielsweise in der Champions Hockey League (CHL) oder – wie jetzt – eine WM.
Mit seiner Familie lebt der ehemalige Eishockey-Profi am Chiemsee. In Lindau ist er zwar selten, hat aber Kontakt zum EVL-Vorstand und verfolgt die Ergebnisse der Islanders. „Was sie in Lindau leisten, ist für so einen kleinen Verein schon beeindruckend“, sagt Rohatsch.